MESSUNGEN DER INNENRAUMLUFTQUALITÄT
Die überwiegende Mehrheit der Übertragung von SARS-CoV-2 erfolgt in Innenräumen, zumeist durch das Einatmen von Partikeln, die das Coronavirus (COVID-19) in der Luft enthalten. Der beste Weg, die Ausbreitung des Virus in einer Wohnung oder einem Unternehmen zu verhindern, besteht darin, infizierte Personen einfach fernzuhalten.
Dies ist jedoch schwer zu bewerkstelligen, wenn schätzungsweise 40 % der Fälle asymptomatisch sind und asymptomatische Personen das Coronavirus dennoch auf andere übertragen können.
Masken helfen, die Ausbreitung des Virus in der Umwelt zu verhindern, sind aber nicht zu 100 % wirksam. Wenn sich eine infizierte Person in einem Gebäude aufhält, entweicht unweigerlich ein Teil des Virus in die Luft.
Sobald das Virus in die Luft in einem Gebäude entweicht, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können entweder frische Luft von draußen hereinlassen oder das Virus aus der Luft im Gebäude entfernen. Der sicherste Innenraum ist einer, in dem ständig viel Außenluft die verbrauchte Luft im Inneren ersetzt. In gewerblichen Gebäuden wird die Außenluft in der Regel durch Heizungs-, Belüftungs- und Klimatisierungssysteme (HVAC) hineingepumpt. In Häusern dringt die Außenluft durch offene Fenster und Türen ein und dringt auch durch verschiedene Ecken und Ritzen ein.
Einfach ausgedrückt: Je mehr frische Außenluft in einem Gebäude, desto besser. Durch die Zufuhr dieser Luft wird jede Verschmutzung in einem Gebäude, sei es ein Virus oder etwas anderes, verdünnt und die Exposition der Personen im Inneren reduziert.
Jedes Mal, wenn Sie ausatmen, geben Sie Kohlendioxid (CO2) an die Luft ab. Da das Coronavirus am häufigsten durch Atmen, Husten oder Sprechen verbreitet wird, können Sie mit den Kohlendioxidwerten (CO2) feststellen, ob sich der Raum mit potenziell infektiösen Ausatmungen füllt. Anhand des Kohlendioxid (CO2) -Werts können Sie abschätzen, ob genügend frische Außenluft einströmt. ANALOX EINGEBEN.
UK HSE sagt, Sie sollten „Kohlendioxid (CO2)-Monitore verwenden, um die CO2-Werte zu ermitteln und zu entscheiden, ob die Lüftung schlecht ist“.
OSHA/ASHRAE empfehlen einen maximalen CO2-Wert von 1000ppm in einem geschlossenen Raum.
Im Freien liegt der Kohlenstoffdioxid (CO2)-Wert knapp über 400 Teile pro Million (ppm). Ein gut belüfteter Raum hat etwa 800 ppm Kohlendioxid (CO2). Höher als das ist ein Zeichen dafür, dass der Raum möglicherweise mehr Belüftung benötigt.
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Letztes Jahr berichteten Forscher in Taiwan über die Auswirkungen der Belüftung auf einen Tuberkuloseausbruch an der Universität Taipeh. Viele Räume in der Schule waren schlecht belüftet und wiesen Kohlendioxid (CO2)-Werte von über 3.000 ppm auf. Als die Ingenieure die Luftzirkulation verbesserten und die Kohlendioxid (CO2)-Werte unter 600 ppm brachten, hörte der Ausbruch vollständig auf. Laut der Forschung war die Erhöhung der Belüftung für 97 % des Rückgangs der Übertragung verantwortlich.
Da das Coronavirus über die Luft verbreitet wird, bedeutet ein höherer Kohlendioxid (CO2)-Wert in einem Raum wahrscheinlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung größer ist, wenn sich eine infizierte Person darin aufhält. Da das Coronavirus über die Luft verbreitet wird, bedeutet ein höherer Kohlendioxid (CO2)-Wert in einem Raum wahrscheinlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung größer ist, wenn sich eine infizierte Person darin aufhält. Sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention weisen darauf hin, dass schlechte Belüftung das Risiko einer Übertragung des Coronavirus erhöht.
Saubere Luft ist gut für unseren Körper und unseren Geist!
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